Elektrotherapie

Elektrotherapie zur Schmerzbehandlung

Elektrotherapie, Praxis Bodycare, Aarau und Rombach

Die Elektrotherapie nutzt man meist zur Schmerzbehandlung. Auch Muskeltraining bei Atrophie und Wundheilung sind ein Thema. Ziel der Behandlung sind die schmerzleitenden Nervenbahnen. Sie lassen sich durch Verschaltungsmechanismen im Rückenmark hemmen, so dass im Gehirn der Schmerzreiz nicht ankommt. Daneben soll der Strom die Ausschüttung von entspannenden Hormonen steigern (Endorphine).

Die aus einem Wirbel austretenden Nerven versorgen ein bestimmtes Hautareal und auch die inneren Organe des Segments. Bei Organschäden werden durch die Wechselbeziehung oft auch die korrespondierenden Hautbereiche des Segments empfindlich oder schmerzhaft. Man vermutet, dass über die Elektrotherapie an den entsprechenden Hautbereichen auch die inneren Organe erreichbar sind. Durch Reizung der sensiblen Nerven in der Haut soll eine Schmerzlinderung im zugeordneten Nervenbereich ausgelöst werden. Angesteuert werden von dieser Elektrotherapie mitunter auch ganz bestimmte Punkte: die Trigger- oder Akupunkturpunkte.

 

In der heutigen Zeit sind die Methoden der Elektrotherapie nicht mehr wegzudenken.

 

Der Therapeut analysiert die Problematik seiner Kunden und wählt aus einer der verschiedenen Stromformen aus, die er einsetzen kann, um dessen Genesung zu beeinflussen.

 

Die Elektrotherapie ist eine gute Ergänzung zu anderen Therapieformen, wobei diese hauptsächlich bei Muskel- und Skelettschmerzen durchgeführt wird.

Die Therapieziele der Elektrotherapie:

  • Schmerzlinderung/Schmerzzustände
  • rheumatische Muskelerkrankungen
  • Bei Muskelschwächen/Atrophie
  • Nervenfunktionen erhalten oder zurückzugewinnen
  • Gestörte Gelenkfunktion verbessern
  • Überlastungsschäden
  • posttraumatische (i.e. nach Unfällen) und postoperative (i.e. nach Operationen)
  • Durchblutungsstörungen
  • Stoffwechsel anregen

Die Elektrotherapie darf nur von zugelassenen Therapeuten angewendet werden. In der Anwendung der Medizinischen Massage wird die Elektro-Therapie als zentrale wie auch als ergänzende Behandlungsform bei klarer Indikation eingesetzt.

TENS gegen Schmerzen

Die Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) nutzt man meist zur Schmerzbehandlung. Auch Muskeltraining bei Atrophie und Wundheilung sind ein Thema. Ziel der Behandlung sind die schmerzleitenden Nervenbahnen. Sie lassen sich durch Verschaltungsmechanismen im Rückenmark hemmen, so dass im Gehirn der Schmerzreiz nicht ankommt. Daneben soll der Strom die Ausschüttung von entspannenden Hormonen steigern (Endorphine).

 

Die aus einem Wirbel austretenden Nerven versorgen ein bestimmtes Hautareal und auch die inneren Organe des Segments. Bei Organschäden werden durch die Wechselbeziehung oft auch die korrespondierenden Hautbereiche des Segments empfindlich oder schmerzhaft. Man vermutet, dass über die Elektrotherapie an den entsprechenden Hautbereichen auch die inneren Organe erreichbar sind. Durch Reizung der sensiblen Nerven in der Haut soll eine Schmerzlinderung im zugeordneten Nervenbereich ausgelöst werden. Angesteuert werden von dieser Elektrotherapie mitunter auch ganz bestimmte Punkte: die Trigger- oder Akupunkturpunkte.

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Elektrotherapie - ein Reiz mit vielen Möglichkeiten

Die Elektrotherapie ist eine medizinische Anwendung, welche die Energie elektrischer Stromimpulse nutzt, um die natürlichen Heilungsvorgänge im Körper zu aktivieren oder zu unterstützen.

 

Sie arbeitet schwerpunktmässig über die Muskelreizung. Mit Hilfe von einem speziellem Elektrotherapiegerät werden Stromimpulse erzeugt, die mittels Elektroden durch den Körper geleitet werden. Dabei behandeln wir ein oder mehrere Körperteile mit elektrischem Strom unterschiedlicher Frequenz. Je nach dem kann die Behandlung entweder zu einer Entspannung oder zu einer Aktivierung der behandelten Muskulatur beitragen. Dadurch ist die Behandlung vielseitig einsetzbar.

 

In der therapeutischen Anwendung wird die Elektrotherapie häufig bei muskulären Leiden angewendet aber auch etwa um

  • Eine Schmerzlinderung zu bewirken
  • Nervenfunktionen zu erhalten oder zurückzugewinnen
  • Gestörte Gelenkfunktion zu verbessern
  • Schwache Muskeln zu kräftigen
  • Die Durchblutung zu fördern
  • Den Stoffwechsel anzuregen
  • Degenerationen aufzuhalten oder sogar rückgängig zu machen.

Zusätzliche Anwendungsindikationen bieten sich an bei:

geschädigten Nerven, Lähmungen, Parkinson, Rehabilitation nach einem Schlaganfall, Phantomschmerzen nach Amputationen, Muskelzerrungen, Arthrose, Rheuma, Gürtelrose, Migräne, Inkontinenz, generalisierte akute und chronische Schmerzen.